OMEGA De Ville Prestige

Einführung der dritten Generation

Seit 1994 ist die De Ville Prestige der Inbegriff klassischen Designs und raffinierter Eleganz. Der puristische Look dieser Zeitmesser findet die perfekte Balance zwischen traditioneller Uhrmacherkunst und zeitgemässer Schönheit, mit eleganten und unverwechselbaren Akzenten, die ihnen weltweite Beliebtheit einbrachten. Dieses Jahr erhält die Kollektion De Ville Prestige ein umfassendes Upgrade: nicht nur durch die Master-Chronometer- Zertifizierung für die mechanischen Modelle, sondern auch mit erfrischenden neuen Designs, die sich durch eine reiche Auswahl an Zifferblattfinishes und -farben auszeichnen und zu den unterschiedlichsten Lifestyles und Persönlichkeiten passen.

Geschichte­ der­ Kollektion

Der Name «De Ville» stammt von der Modelllinie Seamaster De Ville, die in den Anfangsjahren das elegante Segment der sportlichen Seamaster-Kollektion darstellte. 1967 wurde «De Ville» zu einer eigenständigen Kollektion und repräsentiert seitdem das klassische Erbe der Uhrmacherkunst von OMEGA. Eine Werbeanzeige aus den 1960er-Jahren beschreibt es viel- leicht am besten: «Eine OMEGA, die so schlank ist, dass sie sich an Ihr Handgelenk schmiegt.» Diese Anspielung auf das schlanke Design der Uhr beweist, dass Eleganz schon immer das Herzstück der Kollektion war und bis heute den Kern der Prestige-Modelle ausmacht. Die ersten De-Ville-Prestige-Modelle kamen 1994 auf den Markt und zeichneten sich durch ihr modernes Design und ihren schlanken, schicken Stil aus. Mit ihnen wurden mehrere charak- teristische Designelemente eingeführt, so etwa das Glieder- armband und die «Triple-Apple-Bassine»-Gehäuseform, die über die Jahre hinweg beibehalten wurden. Dies gilt auch für die zweite Generation der chronometer-zertifizierten Co-Axial- Modelle, die 2012 auf den Markt kamen.

Die Neuzugänge

Es gibt so vieles, das Sie an der dritten Generation der De Ville Prestige lieben werden: zum Beispiel das schlankere Profil, durch das sich die Uhr besonders elegant ans Handgelenk schmiegt, oder die neue Master-Chronometer-Zertifizierung, die in jeder Sekunde des Tages für aussergewöhnliche Präzision sorgt. Diese Kollektion der dritten Generation ist sehr umfangreich. Wir beginnen die Präsentation mit sechs neuen Uhren von ver- schiedener Grösse und Farbe. Bei jedem Modell sind die Viel- falt und die Neuheiten deutlich zu erkennen, sodass Sie einen Eindruck der vielen Designstile bekommen, die in diesem Jahr vorgestellt werden.

Besondere­ Merkmale

Nun ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen und uns den de- zent überarbeiteten Details zuzuwenden. Die Besonderheiten der Kollektion wurden entwickelt, um das Beste der De Ville Prestige hervorzuheben und ihr Design für eine neue Generation von Trägerinnen und Trägern aufzufrischen.

Respektvoller­ Umgang­ mit­ der­ Geschichte

Die DNA der De Ville Prestige wurde im Kern beibehalten. Die Vorderseite des Gehäuses präsentiert sich nach wie vor in der «Triple-Apple»-Ansicht (eine Anspielung auf den einzigartigen Gehäuse/Lünetten-Stil), während die «Bassine»-Form ein geschmeidi- ges und schlankes Profil ermöglicht. Mit seiner weiten Öffnung bietet das mit römi- schen Ziffern versehene Zifferblatt eine übersichtliche Anzeige. Das beliebte 7-gliedrige, gebürstete Metallarmband bleibt unverändert. Der historische Look wurde mit modernen OMEGA-Technologien weiterentwickelt: 18-karätiges SednaTM-Gold löst die Standard-Ausführung in 18-Karat-Rotgold ab. Farbbehandlungen mit der PVD- Technologie bieten eine breite Palette an ästhetischen Möglichkeiten.

Ein­ verschlanktes­ Gehäuse­ mit­ einem­ geschmeidigen ­Look

Für OMEGA musste die De Ville Prestige der dritten Generation nach wie vor so schlank sein, dass sie sich «ans Handgelenk anschmiegt». Dies wurde mit einer Reihe verschie- dener Methoden erreicht. Wo es die Grösse zulässt – vor allem bei den 40 und 41 mm grossen Co-Axial-Master-Chronometer-Modellen – sind die Zifferblätter unten aus- gehöhlt, um Platz für die zusätzliche Dicke des Uhrwerks zu bieten. Auf der gewölbten Oberfläche der Zifferblätter sind die applizierten römischen Ziffern sichtbar. Sie sind nicht nur oben, sondern auch unten perfekt gewölbt, um sich nahtlos an die Wölbung des Zifferblatts anzupassen. Was einfach aussieht, ist in Wirklichkeit das Ergebnis ei- nes langwierigen Herstellungsprozesses. Zu den Zifferblättern gesellen sich gewölbte Zeiger und ein gewölbtes Saphirglas: Sie machen es möglich, dass die Gehäuse der Modelle dieser Grössen sogar noch schlanker sind als die der zweiten Generation. Die Kurven der Prestige wurden verfeinert, um ihr schmales Design zu akzentuieren und ihr einen zusätzlichen Hauch von Eleganz zu verleihen.

Harmonie­ in­ allen­ Grössen

Die Konsistenz dieser neuen Kollektion ist klar erkennbar, doch es gibt auch wichtige Unterscheidungsmerkmale. Die Modelle aller Grössen verfügen über ein gewölbtes Saphirglas mit Antireflexionsbeschichtung auf der Innenseite. Sowohl bei den Herren- wie auch bei den Damenausführungen wurden die Kronen neugestaltet. Während die mechanischen Modelle mit einem Gehäu- seboden aus Saphirglas ausgestattet sind, verfügen die Quarzmodelle über einen Gehäuseboden aus Metall mit einem Medaillon des Gottes Chronos – dem Emblem der Kollektion De Ville Prestige.

Zeitlose­ Zifferblätter ­und­ Zeiger

Ein klarer und schlanker Look sorgt für eine gute Lesbarkeit. Die meisten 40- und 41-mm-Modelle verfügen über neue gewölbte Zifferblätter mit einer eingelassenen Eisenbahn-Minuterie (mit Ausnahme der 40-mm-Ausführun- gen mit Diamant-Stundenmarkierungen, die flache Zifferblätter haben). Die Zifferblätter der kleineren Grössen sind flach, mit einer gepunkteten Minuterie, die bei den 34-mm-Modellen aussen und bei den 30-mm-Modellen innen verläuft. Das 27,5-mm-Modell kommt weiterhin ohne Minutenskala aus. Applizierte römische Ziffern fungieren abwechselnd mit Cabochons oder Diamanten als Stundenmarkierungen. Polierte und abgerundete blattförmi- ge Stunden- und Minutenzeiger runden das Zifferblatt der Uhren ab.

Zifferblätter­ mit­ einer­ Vielfalt­ an­ gemusterten­ Finishes­ und­ Farben

Bei dieser reichen Auswahl an Zifferblättern gibt es viele Elemente, die ins Auge stechen. Zu den besonderen Zifferblattmaterialien ge- hören weisses oder Tahiti-Perlmutt. Jedes Zifferblatt hat sein eigenes, einzigartiges Musterfinish, darunter Varianten mit Sonnenschliff, zwei verschiedenen Kristallfinishes (für Damen und Herren), einem «Clous- de-Bienne»-Muster mit opalisierender Oberfläche oder dem exklusiven 2-in-1-Finish von OMEGA, das ein zufälliges vertikales Muster mit einem strahlendem Sonnenschliff kombiniert (mit Ausnahme des 40-mm-PVD- Zifferblatts in Leinenoptik mit Diamant-Stundenmarkierungen, das über eine opalisierende Oberfläche verfügt). Auch bei den Zifferblattfarben steht für alle Grössen eine reiche Auswahl zur Verfügung. Zusätzlich zu den silbernen und rhodiumgrauen Standardfarben sind dank PVD-Farb- behandlung viele neue helle und fröhliche Farbtöne verfügbar: Platin- Gold, Leinen, MoonshineTM-Gold, Lachs, Lavendel, Himmelblau, Blau, Matcha-Grün, Kieferngrün, Dunkelgrün, zwei Rosa-Schattierungen so- wie zwei unterschiedliche Burgunder-Nuancen, Grau und Schwarz.

Neue­ Proportionen­ für­ die­ Neuauf­age­ der­ Armbänder­ und­ Lederriemen

OMEGA hat sich einmal mehr für ein schlankes Design entschieden, um die Uhr am Handgelenk prägnant in Szene zu setzen. Die Breite der Glieder wurde angepasst, die Verjüngung des Armbands wirkt nun noch eleganter, und auch die Verbindung zum Gehäuse wurde überarbei- tet. Schiebeverschlüsse wurden durch Doppelfaltschliessen mit Drückern ersetzt. Bei Herrenmodellen sind die Drücker rechteckig, bei Damen- modellen abgerundet. Bunte Lederarmbänder mit neu gestalteten Schliessen beleben die Kollektion.

Master-Chronometer-Zertifizierung

Alle mechanischen Modelle wurden jetzt auf den höchsten Schweizer Standard für Präzision, Leistung und Magnetresistenz gebracht. Internationale Garantie. Auf alle Uhren gewährt OMEGA fünf Jahre Garantie.